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LAMBERTI, Jakob Simon

 

1. LAMBERTI, Jakob Simon (Simon Jacob; Simon Jakob; Jacob Simon)
(Hoffmann 1991, S. 400; ÖKT XX 1927, S. 37; Dehio 1986, S. 111, 121)

2. BERUFSBEZEICHNUNG

Maler

3. BIOGRAPHIE

* um 1663, Spanische Niederlande, 
† 21. Januar 1722, Golling (Hoffmann 1991, S. 400)
 
Jakob Simon Lamberti stammte vermutlich aus den Spanischen Niederlanden, wie ein Eintrag aus den Gollinger Pfleg-gerichtsakten beweist (Hoffmann 1991, S. 400). Das genaue Geburtsdatum ist nicht bekannt, Hoffmann vermutet das Jahr
1663. Seine Lehrjahre verbrachte Lamberti wohl in den Niederlanden, da er in einer Bewerbung an das Salzburger
Konsistorium vom 25. Oktober 1709 seine in den Niederlanden „wollerfahrne Kunst in Verferttigung verschiedener Faß- und Mahlereyen“ angibt (Hoffmann, 1991, 401).

Erstmals erwähnt wird Lamberti im Jahr 1687 in Rom (Hoffmann 1991, S. 400, 402; Thieme-Becker 1929; Saur 2000). Danach war Lamberti in Passau, Braunau (im Jahr 1693 erhielt er die Gerechtsame des Braunauer Bildhauers Sebastian Högenauer) und Ranshofen (1697/99) als Fassmaler tätig (Hoffmann 1991, S. 402f.). Ab 1702/03 scheint er nahe der bayerischen Stadt Tittmoning gelebt zu haben, da er auf Grund von Kriegsereignissen, der Einquartierung bayerischer Soldaten und der Steuergelder Braunau verlassen musste (Hoffmann 1991, S. 400).

Für das Jahr 1707 ist durch ein 1732 verfasstes Gutachten des Gollinger Pflegers Christoph Sigmund von Pichl belegt, dass Lamberti den Hochaltar und einen Seitenaltar der Gollinger Pfarrkirche fasste. Außerdem fertigte er das linke Seitenaltarbild
mit dem hl. Kajetan.
 
Am 1. Oktober 1709 schließlich erlangte Lamberti das Bürger- und Meisterrecht in Golling. Da bis dato für Mal- und Fassarbeiten Maler aus der Stadt Salzburg oder dem nahen Hallein beschäftigt wurden, wurde Lamberti als unliebsamer Eindringling betrachtet. Auf Grund dessen beschwerten sich die Konkurrenten, so dass Lamberti gezwungen war, durch
Atteste früherer Auftraggeber sein Können unter Beweis zu stellen. Die erhaltenen Zeugnisse sind daher brauchbare Quellen, um mehr über die Biografie Lambertis zu erfahren (Hoffmann 1991, S. 400).

1709 fasste Lamberti auch die neue Empore der Pfarrkirche in Golling. Als Gollinger Bürger hatte er nun auch das Recht in sämtlichen zum Pfleggericht gehörenden Filialkirchen beschäftigt zu werden. Arbeiten für die Kirchen in Kuchl (1709/12, 1718/19), Torren (1714/15), Altenmarkt i. Pg. (1714), Adnet (1714), Georgenberg (1716/17, 1719), St. Johann i. Pg. (1717), Aigen (1717), Brunneck (1718) und Scheffau (1719) sind urkundlich gesichert (Hoffmann 1991, S. 403).

Als Sterbedatum ist der 21. Januar 1722 angegeben (Hoffmann 1991, S. 400, 404).

 

4. FAMILIEN-, FREUNDES- UND AUFTRAGGEBERKREIS

Über die Herkunft, Abstammung und Ausbildung Lambertis ist wenig bekannt. Belegt dagegen ist, dass er einen Sohn namens Wilhelm Ignaz (*um 1690 in Passau (?), † (?)) hatte, der sich nach dem Tod des Vaters um seine Nachfolge bewarb, woraufhin ihm am 28. März 1722 das Bürgerrecht von Golling verliehen wurde. Es ist anzunehmen, dass er das Malerhandwerk von seinem Vater erlernte, da er schon seit 1707 bei Fassarbeiten in Golling, Gmünd in Kärnten (1712), Torren (1715) und   Georgenberg (1716/17) mitgeholfen hatte. Wie auch schon sein Vater hatte auch der junge Lamberti Probleme mit der Konkurrenz, die er anhand von Gutachten über geleistete Arbeit lösen konnte. Gleich bei seinem ersten Auftrag in Krispl (1721/22) kam es zu Streitereien mit dem Halleiner Maler Prantstätter, der ebenfalls an der Fassarbeit der beiden Seitenaltäre der Kirche interessiert war. Dennoch wurde der junge Lamberti auf Grund seines besonderen „Arcanum“ (ÖKT XX 1927, S. 166) in der Fassmalerei bevorzugt. Weitere eigene Fasswerke sind der Hochaltar von St. Margarethen (1725) sowie zwei Seitenaltäre (1731), ein Kreuzpartikel-Tabernakel aus Vigaun (1732) sowie ein Liebfrauen-Bildnis aus Golling (1735). Lamberti arbeitete vermutlich ausschließlich als Fassmaler, Altarbilder sind nicht bekannt. Auf Grund finanzieller Sorgen erwarb er am 13. September 1734 eine Kramer-Gerechtigkeit, die ihm den Handel mit Keramikgeschirr ermöglichte.

Schon 1737 war er gezwungen diese wieder zu verkaufen, um seine Gläubiger befriedigen zu können. 1742 verkaufte er sogar seine Maler-Gerechtsame, da er schon seit langem keine Aufträge mehr hatte. Ignaz Lamberti verstarb angeblich nicht in Golling, so dass Sterbedatum- und ort unbekannt bleiben (Hoffmann 1991, S. 404f.).

 

5. WERKE

(SALZBURG)
(chronologisch)

5.1 Passau, Braunau und Ranshofen
Über Jakob Simon Lambertis Arbeiten in oben genannten Orten ist fast nichts belegt. Die einzige Ausnahme bildet ein Beschwerdebrief eines Konkurrenten Lambertis, der darin Fassarbeiten in Passau, Braunau und Ranshofen nennt, die um die Jahrhundertwende gearbeitet worden sind (siehe Punkt 5.3). Nach Hoffmann fasste Lamberti 1696/97 Kanzel und Oratorium
der Kirche in Feldkirchen bei Mattighofen sowie die in den Jahren 1697 bis 1699 erneuerte Inneneinrichtung der Augustinerklosterkirche Ranshofen (Hoffmann 1991, S. 403).

5.2 Golling, Pfarrkirche Hll. Johannes d.T. und Ev.
Jakob Simon Lamberti fertigte 1707 das erste Blatt des Hochaltares, welches heute nicht mehr erhalten ist und fasste zusammen mit seinem Sohn den Hochaltar der Pfarrkirche Golling (Hoffmann 1991, S. 385, 400) sowie den linken Seitenaltar. Für die Fassung des Hochaltars erhielt er 50 fl. (ÖKT XX 1927, S. 72). Der Altar wurde in späterer Zeit mehrmals überstrichen bzw. verändert und zeigt heute nicht mehr die Fassung der Lambertis.
Außerdem fertigte Lamberti das linke Seitenaltarblatt mit dem hl. Kajetan (siehe Abb. 1) , der vor der Madonna mit Kind kniet (ÖKT XX 1927, S. 72; Dehio 1986, S. 121; Reclam 1968, S. 134; ÖKT XI 1916). Einzig  Hoffmann (1991, S. 387) ist sich einer sicheren Zuschreibung durch Stilkritik unschlüssig, spricht sich aber auf Grund der Quellen, die besagen, dass Lamberti im
Jahr 1707 6 Gulden für das Blatt bekam, trotzdem dafür aus. In der oben genannten Literatur wird bis auf eine Ausnahme als Entstehungsjahr das Jahr 1707 angenommen, nur im Dehio-Handbuch (1986) findet man das Jahr 1717 angegeben. Das Altarbild zeigt den hl. Kajetan in Wolken vor der thronenden Madonna mit Kind kniend und von Putten umgeben. Am Boden lagern Kranke und Sterbende. Kajetan gilt als der Gründer des Theatinerordens und wurde 1671 heiliggesprochen. Die Seitenaltäre werden auf das Jahr 1750 bzw. 1755 datiert (Reclam 1968, S. 134), so dass man annehmen kann, dass das
schon früher entstandene Altarbild von Lamberti wiederverwendet wurde. 1709 bzw. 1710 wurde die Empore verlängert (Dehio 1986, S. 121) und von Lamberti um 26 Gulden neu gefasst (Hoffmann 1991, S. 384, 400; ÖKT XX 1927, S. 72).

5.3 Kuchl, Pfarrkirche Hll. Maria und Pankraz
Wie in der Biografie erwähnt, hatte Lamberti als Gollinger Maler das Vorrecht, in sämtlichen zum Pfleggericht Golling gehörenden Filialkirchen beschäftigt zu werden. Daher bewarb er sich 1709 um die Fassung des neuen Hochaltars in Kuchl, obwohl diese Arbeit schon 1708 dem Salzburger Maler Johann Martin Schaumberger versprochen worden war, der auch den Hochaltar entworfen hatte. Auf Grund der Bewerbung Lambertis an das Salzburger Konsistorium, in der er seine in den Niederlanden erlernte Kunstfertigkeit anführt, ist uns heute wenigstens ein kleiner Teil seiner Ausbildung dokumentiert.
Lamberti bot seine Fassarbeit um die Hälfte billiger als sein Konkurrent Schaumberger an, da er anstatt Feingold das
günstigere Waschgold benutzte. Schaumberger beschwerte sich über den entzogenen Auftrag und konterte, dass das von Lamberti bereits in Passau, Braunau und Ranshofen verwendete Gold auf Dauer ohne Bestand sei. Durch diese schriftlichen Quellen sind uns zugleich Lambertis Arbeiten in Passau, Braunau und Ranshofen überliefert. Er erhielt trotz der Beschwerde Schaumbergers den Auftrag den Hochaltar der Kuchler Pfarrkirche zu fassen und bekam dafür 1.774 Gulden. Der Altar fiel
1855 der Regotisierung zum Opfer (Hoffmann 1991, S. 401).
Nachdem er mit seiner Fassarbeit die Auftraggeber sehr zufrieden gestellt hatte, wurde er 1718 sogar noch mit dem Entwurf eines neuen Kanzelhutes betraut (siehe Abb. 2). Ein Riss (600 x 390 mm, braun lavierte Federzeichnung) des verlangten Kanzeldeckels hat sich im Salzburger Konsistorialarchiv erhalten und belegt, dass Lamberti ein begabter Zeichner war. Der
Riss ist auf der Unterseite des Kanzeldeckels signiert. Der sechseckige Schalldeckel besitzt über einem mächtigen ver-
kröpften Gebälk voluminöse Akanthusranken, die sich zu Voluten einrollen. Dazwischen stehen Figuren der vier Kirchenväter. Den oberen Abschluss bildet der auf einer Wolkenbank sitzende Gute Hirte mit dem Lamm auf der Schulter, umgeben von Cherubsköpfen. Zwei großfigurige, stehende Engel tragen den gesamten Aufbau. Aus finanziellen Gründen wurde aber eine einfachere Version ausgeführt, deren signierter Riss sich ebenfalls im Konsistorialarchiv erhalten hat. Der Kanzeldeckel ist
heute nicht mehr erhalten (Hoffmann 1991, S.401f.).

5.4 Torren, Filialkirche hl. Nikolaus
In der Torrener Filialkirche restaurierte Jakob Simon Lamberti angeblich das frühere St. Nikolaus-Hochaltarbild aus dem
17. Jh. von Paulus Degele (?), das sich heute an der Nordwand befindet (Hoffmann 1991, S. 390, 392).
1714 wurde ein neuer Hochaltar (siehe Abb. 3) genehmigt, den Lamberti 1714/15 für 225 Gulden fasste (Hoffmann 1991,
S. 392). Er vergoldete bzw. versilberte die Zierate, Kapitelle und Obergewänder der Figuren, lasierte die Untergewänder und marmorierte den Aufbau mittelblau. Nach einigen Übermalungen in späterer Zeit wurde 1913 die Originalfassung wieder freigelegt.
Laut Hoffmann 1991 (S. 392) malte Lamberti 1714/15 das heute nicht mehr erhaltene „S. Franzisci“-Oberbild des Hochaltars.
Hoffmann nimmt außerdem an, dass Lamberti, der als ausgezeichneter Zeichner galt, den Altar entworfen haben könnte (Hoffmann 1991, S. 393).

5.5 Adnet, Pfarrkirche hll. Stephan und Laurenz
In der Adneter Pfarrkirche fasste Lamberti 1714 zwei Bilder im neu errichteten Bruderschaftsaltar (nicht erhalten) und erhielt dafür 28 fl. und 6 kr. (ÖKT XX 1927, S.37; Hoffmann 1991, S. 403).

5.6 Georgenberg, Filialkirche hl. Georg
Für die Pfarrkirche in Georgenberg (Gem. Kuchl) fertigte Lamberti 1716/17 das Hochaltar-Oberbild mit dem Hl. Michael, der
den Luzifer stürzt sowie die Fassung des Altars. 1719 entstanden zwei neue Seitenaltäre, die Lamberti ebenfalls fasste. Außerdem malte er die beiden Aufsatzbilder mit den Wetterheiligen Johannes und Paul (Dehio 1986, S. 111; ÖKT XX
1927, S.184).

5.7 Aigen, Pfarrkirche hl. Johannes d. T.
Auch in der Pfarrkirche Aigen wurde scheinbar ein Ansuchen eines Konkurrenten Lambertis abgelehnt und ihm am 9. August 1717 der Auftrag zur Fassung des Hochaltars (nicht erhalten) übergeben (ÖKT XI 1916.

5.8 Maria Brunneck, Wallfahrtskirche
An Stelle der 1763 erbauten Rokoko-Wallfahrtskirche in Brunneck am Pass Lueg stand früher eine 1710 errichtete hölzerne Kapelle, für die Jakob Simon Lamberti ein nicht erhaltenes Altarbild (1718) malte (Hoffmann 1991, S. 396). Paul Buberl
vermutet, dass es sich dabei um das Motiv „Ruhe auf der Flucht“ handelte (ÖKT XX 1927). Im Thieme-Becker wird angegeben, dass Lamberti 1711 Altarbilder für Brunneck schuf (Thieme-Becker 1929).

5.9 Sonstige Arbeiten
Hoffmann gibt an, dass Lamberti 1714 Tabernakel und Kanzel der Pfarrkirche in Altenmarkt i. Pg. fasste (Fassung nicht erhalten).
Außerdem soll er 1717 an einem Wettbewerb zur Hochaltargestaltung für die Pfarrkirche in St. Johann i. Pg. teilgenommen haben, den Auftrag aber nicht erhalten haben. Weiters schuf er 1719 scheinbar zwei nicht erhaltene Bilder für die Kirche in Scheffau (Hoffmann 1991, S. 403).

5.10 Künstlerisches Umfeld
Jakob Simon Lamberti arbeitete seit seiner Niederlassung in Golling meistens mit dem Halleiner Bildhauer Johann Georg
Mohr und dem Kuchler Tischler Johann Pfisterer zusammen. Sie alle beziehen sich immer auf das „Visier“ oder den Riss.
Es ist davon auszugehen, dass Lamberti die Risse zeichnete, da er scheinbar der beste Zeichner war (Hoffmann 1991,
S. 403).

5.11 Werkübersicht
Zum besseren Verständnis soll hier noch einmal eine Übersicht über das Oeuvre Lambertis gegeben werden.

Urkundlich gesicherte Werke des Malers Jakob Simon Lamberti
* soweit bekannt, nicht mehr erhaltene Werke

Altarbilder und Entwürfe

   
Golling 1707 linkes Seitenbild: hl. Kajetan
Torren 1714/1715 Hochaltar, Oberbild: hl. Franziskus*
Georgenberg 1716/1717 Hochaltar, Oberbild: hl. Michael
  1719 Seitenalter, Oberbilder: Wetterheilige Johann und Paul
St. Johann i.Pg. 1717 Hochaltar, Wettbewerb (Auftrag nicht erhalten)
Brunneck 1718 Altarbild*
Kuchl 1718/1719 zwei Entwürfe für den Kanzeldeckel
Scheffau 1719 zwei Bilder*
Fassarbeiten    
Feldkirchen b. Mattighofen 1696/1697 Kanzel und Oratorium
Ranshofen 1697/1699 ganze Kircheneinrichtung
Golling 1707 Hochaltar und *Seitenaltar
  1709 Empore*
Kuchl 1709/1712 Hochaltar*
  1719 Kanzeldeckel*
Altenmarkt i.Pg. 1714 Tabernakel und Kanzel*
Adnet 1714 Bruderschaftsaltar*
Torren 1714/1715 Hochaltar und *alter Altar aus Golling
Georgenberg 1716/1717 Hochaltar
  1719 zwei Seitenaltäre
Aigen 1717 Hochaltar*
 

6. ABBILDUNGEN

Golling, li Seitenaltar, Hl.Kajetan Abb. 1
Golling, linker Seitenaltar (um 1755) mit einem Bild des Hl. Kajetan (1707)
aus: Archiv der Autorin

Kuchler Kanzelhut Abb. 2
Variante für den Kuchler Kanzelhut, Zeichnung von Jakob Simon Lamberti, 1718
aus: Hoffmann 1991, S. 402

Torren, Hochaltar Abb. 3
Torren, Hochaltar, ein Gemeinschaftswerk von Jakob Simon Lamberti und dem Halleiner Bildhauer Johann Georg Mohr,
1714/15
aus: Hoffmann 1991, S. 393

7. BIBLIOGRAPHIE

Dehio-Handbuch, Salzburg. Stadt und Land, Wien 1986 (Dehio-Handbuch, Bd. 7).
Hoffmann, Robert: Golling. Geschichte einer Salzburger Marktgemeinde, Golling 1991.
ÖKT XI, Buberl, Paul: Die Denkmale des Gerichtsbezirkes Salzburg, Wien 1916 (Österreichische Kunsttopographie, Bd. XI).
ÖKT XX, Buberl, Paul – Martin, Franz: Die Denkmale des politischen Bezirkes Hallein, Wien 1927 (Österreichische Kunsttopographie, Bd. XX).
Preiß, Roswitha: Pfarrgemeinde Golling. Politischer Bezirk Hallein. Erzdiözese Salzburg, Salzburg 1992.
Reclams Kunstführer Österreich, Karl Oettinger (Hrsg.), Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten, Steiermark. Baudenkmäler,
Bd. 2, Stuttgart 1968.
Saur: Allgemeines Künstlerlexikon. Bio-bibliographischer Index A-Z, München/Leipzig 2000.
Thieme, Ulrich - Becker, Felix; Vollmer, Hans: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Leipzig 1929.

 
©Julia Fickert, 2005; überarbeitet von Mag. Daria Daniaux, 2006

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